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March 26, 2013

„Ab und zu sollte man auch glücklich aus dem Kino gehen!“ Zweisitzrakete-Regisseur Hans Hofer im Interview

Verena Spechtenhauser

Seit zehn Jahren lebt der Schlanderser Hans Hofer, Jahrgang 1983, nun schon in Wien. Vor Kurzem hat er mit der romantischen Liebeskomödie Zweisitzrakete sein Spielfilmdebüt gegeben. Die Story dahinter ist eigentlich schnell erzählt: Allerbester Freund verliebt sich in allerbeste Freundin, welche sich wiederum auf Geschäftsreise in einen – na, klar – italienischen Piloten verliebt. Und was macht Mann in so einer Situation? – Mit Sicherheit nichts Kluges…

Dass sein erster Film, bei dem Hofer auch das Drehbuch verfasst hat, wenigstens teilweise in Südtirol spielen wird, war Hans Hofer von Anfang an klar. Warum? Na, weil Südtirol toll ist – oder!? Und weil ein Künstler seine Erfahrungen in seine Arbeiten einfliessen lässt. Dabei wurde das Filmprojekt mehr als einmal abgelehnt. Doch ein echter [Süd]Tiroler lässt sich nicht so leicht unterkriegen, schon gar nicht wenn er Hofer heißt, und seit 1. März ist der Film auf der großen Leinwand in Österreich und jetzt auch in Südtirol zu sehen. Mit dabei, jede Menge bekannte Namen und Gesichter.

Warum es gerade eine Liebeskomödie sein musste, wie man als junger Regisseur an bekannte Schauspielerinnen und Schauspieler kommt und warum wir uns unbedingt seinen Film anschauen sollen, erzählt Hans Hofer im Skype-Interview.

„Zweisitzrakete“ wird noch bis 27. März im Cineplexx in Bozen gezeigt, außerdem am 31. März und 1. April in Kaltern sowie am 1. (der Regisseur ist anwesend), 3. und 7. April in Schlanders.

Mehr Hintergrundinfos, den Trailer und sonst noch allerhand zum Film gibts hier: www.zweisitzrakete.com

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