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August 21, 2015

HomeGrown Reviews: Amy – The Girl Behind the Name

Renate Mumelter

Titel: Amy – The Girl Behind the Name

Regie: Asif Kapadia 

Worum geht’s? Der Dokumentarfilm erzählt von der erfolgreichen britischen Ausnahmemusikerin Amy Winehouse (Back to Black, Rehab),  die in ihrem kurzen Leben (sie starb mit 27) große Erfolge erleben konnte, aber auch vielen Menschen begegnen musste, die nur ihr eigenes Bestes, nicht jenes von Amy Winehouse im Sinn hatten. 

Umwerfend: Amy Winehouse  

Echt schwach: Amy Winehouses Vater.

Applaus für… Regisseur Kapadia, der die Bilder der kaputten Amy nicht voyeuristisch ausnutzt, sondern in einen erklärenden Kontext stellt.

Absolutes must-see für… auf jeden Fall sehenswert. 

Wohlerwogenes Urteil: Dem Film gelingt es, ohne je fad zu werden, ein vielschichtiges Bild des Falles Amy Winehouse zu zeichen, der von den Medien in grausamer Weise verzerrt und benutzt  wurde. Kapadia montiert nur originales Bildmaterial, ohne kommentierend einzugreifen und erzählt  von dem Mädchen hinter dem Namen, das Musik über alles liebte, für sich selbst Zuneigung suchte, aber wenig davon bekam. “Love Is a Losing Game” heißt eine ihrer Erfolgsballaden.

Im Filmclub deines Vertrauens.

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