HomeGrown Reviews: Amy – The Girl Behind the Name

HomeGrown Reviews: Amy – The Girl Behind the Name
Titel: Amy – The Girl Behind the Name
Regie: Asif Kapadia
Worum geht’s? Der Dokumentarfilm erzählt von der erfolgreichen britischen Ausnahmemusikerin Amy Winehouse (Back to Black, Rehab), die in ihrem kurzen Leben (sie starb mit 27) große Erfolge erleben konnte, aber auch vielen Menschen begegnen musste, die nur ihr eigenes Bestes, nicht jenes von Amy Winehouse im Sinn hatten.
Umwerfend: Amy Winehouse
Echt schwach: Amy Winehouses Vater.
Applaus für… Regisseur Kapadia, der die Bilder der kaputten Amy nicht voyeuristisch ausnutzt, sondern in einen erklärenden Kontext stellt.
Absolutes must-see für… auf jeden Fall sehenswert.
Wohlerwogenes Urteil: Dem Film gelingt es, ohne je fad zu werden, ein vielschichtiges Bild des Falles Amy Winehouse zu zeichen, der von den Medien in grausamer Weise verzerrt und benutzt wurde. Kapadia montiert nur originales Bildmaterial, ohne kommentierend einzugreifen und erzählt von dem Mädchen hinter dem Namen, das Musik über alles liebte, für sich selbst Zuneigung suchte, aber wenig davon bekam. “Love Is a Losing Game” heißt eine ihrer Erfolgsballaden.
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