Solo Show Elisa Grezzani @Espace La Stanza, Finissage [Stiegenhausmusik] #18 Ludwig Technique + Non Fiction, Artlu Bubble & The Dead Animal Gang @ Weekender, “Vielleicht lebe ich…” @ Die Bäckerei
H 18.00 | ESPACE LA STANZA | HORAZSTR. | BOZEN
Einzelausstellung “CHANGING ROOMS”: In ihrer künstlerischen Tätigkeit genießt ELISA GREZZANI die Freiheit, nach Materialien und Ausdrucksformen zu suchen, die sie ihrem Ziel näher bringen: Sie beschäftigt sich mit Themen, die auf verschiedene Art und Weise mit Architektur, Heim und Heimat, Bauen und Zerstören verbunden sind und experimentiert oft auch auf spielerische Art mit den Möglichkeiten, die ihr Materialien bieten. Vernissage mit Nikitasboat Projekt + Erjon Zeqo.
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H 18.00 | KARMELITERGASSE 21 | INNSBRUCK
Finissage [Stiegenhausmusik] #18 mit der Installation “WELLE, BRECHEND” von LUDWIG TECHNIQUE + Musik von NON FICTION (Fabian Lanzmaier / Marco Russo): Manifestationen von nebenan.
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H 20.00 | WEEKENDER | INNSBRUCK
ARTLU BUBBLE & THE DEAD ANIMAL GANG – eine Band, wie hundert andere? Falsch! Artlu Bubble & The Dead Animal Gang sticht nicht nur wegen ihrem Namen aus der grossen Menge heraus. Warum? Die Antwort ist einfach: Bei ihnen trifft Spielfreude auf unablässiges Touren; die Erfahrung einer kleinen Küche als Übungsraum prallt auf den unbändigen Willen Musik zu machen; das Rotzig-raue von Garage-Rock freundet sich mit der sensiblen Ehrlichkeit von Folk an; und eingängige Melodien stossen auf jugendliche Nonchalance. Das Alles bindet die fünfköpfige Truppe zu ihrem ganz eigenen Genre-Mix und nennt es Kitchen-Folk.
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H 20.15 | DIE BÄCKEREI | INNSBRUCK
VIELLEICHT LEBE ICH…: 3 Lebensgeschichten und es gäbe noch viele andere zu erzählen, aber es sind auch drei Geschichten, die viele Menschen verstehen und vielleicht auch erlebt haben, oder aber von Ihren Eltern, Großeltern erzählt bekamen. Jeder einzelne Mensch kann und soll sich mit seiner Vergangenheit und seiner Zukunft befassen. “Vielleicht lebe ich…” ist ein experimentelles Stück, das Kunst als intensive Gesellschaftsforschung begreift. Den Ausgang muss jeder für sich selbst entscheiden. Denn der Ausgang ist der Zuschauer an sich, der Zeitzeuge, der Nachkomme, der auf sich zurückgeworfen wird und der sein Leben lebt wie er es für richtig hält. Es bleibt die Vergebung und Hoffnung, dass wir alle aus der Vergangenheit lernen. Es spielen: Peter Mair, Patrizia Köhle, Madeleine Weiler. Auch morgen + bis 2.3.2015
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Aufmacher: Ellisa Grezzani