HomeGrown Reviews: Die Karte meiner Träume

HomeGrown Reviews: Die Karte meiner Träume
Titel: Die Karte meiner Träume (The Young and Prodigious T.S. Spivet)
Regie: Jean-Pierre Jeunet
Worum geht’s? Im Mittelpunkt steht ein Zehnjähriger, der auf einer Farm in Montana aufwächst, aber eigentlich ein Genie mit Erfindungsgeist ist. Als er einen renommierten Preis gewinnt, macht er sich allein auf den Weg nach Washington D.C. um diesen abzuholen.
Umwerfend: Die Animationen im Nachspann
Echt schwach: …der deutsche Titel
Applaus für… erholsame Landschaftsbilder zwischendurch
Absolutes must-see für… geeignet für Erwachsene mit kindlichem Gemüt und Kinder, die nicht mehr ganz klein sind
Wohlerwogenes Urteil: Zwischen Wirklichkeit und märchenhafter Welt angesiedelt, führt die Geschichte recht linear bis zum Ziel, und diese Linearität macht den hübsch gemachten Film etwas fad.