Music

May 26, 2014

JumpOut Festival am 31. Mai: alternative Musikkultur im Überetsch

Kunigunde Weissenegger

Zum 4. Mal wird Eppan am kommenden Samstag, 31. Mai 2014 in eine Atmosphäre guter Livemusik und gemütlicher Festivalkultur getaucht. Der Jugendtreff Jump organisiert auf dem Festplatz das JumpOut Festival. Ab 14 Uhr geht’s los: Auf der Bühne  stehen Color Colectif, Homies4Life, The Koalas, Bizarro Welt, Wicked & Bonny, The Artificial Harbor und Ras Melody & Irie Roof Band – eine schöne Mischung also aus bekannten und neuen Vibes. Wir haben das Organisationsteam kurz vom Organisieren abgehalten und mit ein paar Fragen konfrontiert.

JumpOut ist… – in 5 Worten? 

…bunt, vielfältig und einfach entspannt.

Was ist das Besondere am JumpOut Festival?

Das Besondere am JumpOut ist, dass für für einen Tag im Jahr der Eppaner Dorfkern den Jugendlichen, der Musik und der Kultur gehört. Es ist ein kleines Festival – familiär und gemütlich– und genau deswegen kann man dort am besten chillen, guter Musik lauschen, selbst gemachtes Essen genießen, aber natürlich auch richtig abtanzen. 

Erzählt uns doch mal, wer heuer auf eurem Line Up members list steht?

Von Folk und Indie über HipHop und Punk bis Reggae und Dub ist das Programm dieses Jahr bunt gemischt und für jeden etwas dabei. Uns ist es immer wichtig, dass vor allem Südtiroler Bands (oder Bands mit Südtiroler Wurzeln) auch am Abend auf unserem Festival rocken können. Der Headliner, Ras Melody & Irie Roof Band, reist aus Mailand an und hat uns mit seinem Roots of Reggae überzeugt. 

Und warum tut ihr euch den Stress an, freiwillig ein Festival auf die Beine zu stellen? 

Es steckt natürlich ganz schön viel Arbeit und Herzblut in der Vorbereitung, aber es zahlt sich jedes Jahr aufs Neue aus, wenn wir sehen, wie viele Menschen vom JumpOut begeistert sind. Gestartet sind wir mit dem Gedanken, den Menschen im Überetsch auch ein wenig alternative Musikkultur zu bieten. Wir wollen dazu beitragen, die Musikszene im Überetsch um ein paar Töne zu bereichern, und endlich mal auch im eigenen Dorf geilen Live-Sound hören. 

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