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April 25, 2014

HomeGrown Reviews: La sedia della felicità

Renate Mumelter

Titel: La sedia della felicità

Regie: Carlo Mazzacurati

Worum geht’s?  Eine Kosmetikerin mit Schulden, ein Tätowierer ohne Geld und ein spielsüchtiger Geistlicher suchen einen Stuhl, in dem ein Schatz versteckt sein soll. Der Stuhl hat einen Elefantenkopf an der Lehne, und es gibt ihn in mehrfacher Anfertigung. Die Stühle sind zwischen Venedig und Vigo di Fassa verteilt.

Umwerfend:  Die eine oder andere “battuta” bringt den Kinosaal zum Lachen

Echt schwach:  Die etwas sorglose Kameraführung 

Applaus für…  Valerio Mastrandrea, Isabella Ragonese und Guiseppe Battiston tun immer ihr Bestes

Absolutes must-see für…  Na ja

Wohlerwogenes Urteil:  Mazzacurati erzählt ein modernes Märchen, es könnte auch eine Sage sein. Die Geschichte besteht aus der Suche nach einem Schatz, die erfolgreich mitten in den Bergen endet, wenn die neue Prinzessin samt ihrem Prinzen mit billigem Glitzerwerk behangen auf die bleichen Berge zuschreitet. Die Suche erfolgt in vielen Etappen und erlaubt es, unterschiedliche Aspekte der Wirklichkeit von der Rumänenbande bis zum chinesischen Kind im Keller zu streifen. Streckenweise ziemlich lustig, kann der Film doch nicht wirklich überzeugen.  

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