Contemporary Culture in the Alps
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Die Kritik ins Haus holen: Museion lädt Gruppe 30 ein

25.01.2014
Franz
museion photo franzmagazine

Es tut sich etwas, auch auf “der anderen Seite” – wir haben eine Eilmeldung für euch: In seiner Sitzung vom 24. Januar 2014 hat sich der Ausschuss der Stiftung Museion mit den medialen Äußerungen der Gruppe 30 befasst und beschlossen, die institutionell und politisch ungebundene Gruppe ins Museum für zeitgenössische Kunst einzuladen. Anfang März (bis dahin kann allerdings noch viel Wasser die Südtiroler Bäche und Flüsse hinunter fließen…) solle über die Fragen und Vorschläge gesprochen werden, die konkret die Stiftung Museion als Institution betreffen würden, heißt es in der Aussendung an die Medien. Anwesend sein werden für die Stiftung Museion die Direktorin Letizia Ragaglia und die kaufmännische Leiterin Margit Oberrauch sowie die Mitglieder des Stiftungsausschusses, die da wären: Präsidentin Marion Piffer Damiani, Vizepräsident Alberto Stenico, Karin Dalla Torre, Heinz Peter Hager und Antonio Lampis. Die Gruppe 30 solle eine entsprechende Vertretung für das Gespräch namhaft machen, so die Einladung des Museions. Die Ergebnisse des Treffens werden im Anschluss der Öffentlichkeit mitgeteilt. – Wir sind gespannt!

Wer das Ganze nachvollziehen will, kann hier das am 16.1.2014 erschienene Interview mit Walter Niedermayr lesen (samt Kommentar von Waltraud Staudacher) und hier die am 17.1.2014 erschienene Antwort darauf von Susanne Barta.

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Tags

gruppe 30, kulturförderung, kulturpolitik, Museion, walter niedermayr
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