Culture + Arts > Literature

February 11, 2013

Maxi Obexer im Interview über Weltpremieren, den Vorteil der Provinz, ein Schauspiel ohne Worte und Südafrika

Verena Spechtenhauser

Die Brixnerin Maxi Obexer ist dem breiten Südtiroler Publikum durch den 2011 im Folio Verlag erschienenen Roman Wenn gefährliche Hunde lachen bekannt. Daneben ist sie aber auch – Achtung, ich muss mal kurz Luft holen – Verfasserin von Theaterstücken und Hörspielen, Erzählungen, Essays und Reportagen, Kulturkorrespondentin, freie Literaturredakteurin, Dramaturgin, Gastprofessorin, Librettistin und und und. Das alles ist Maxi Obexer und ihr Werkzeug ist die Sprache, das Wort, wenn auch nicht immer. Denn gerade schrieb sie den Text für ein Schauspiel ohne Worte mit Musik. Das Ballhaus, so heißt das VBB-Stück, auf das wir schon sehr gespannt sind, hat am 11. Mai 2013 im Stadttheater in Bozen Premiere. Weltpremiere hingegen hatte vor kurzem das Musiktheaterstück Die Traumnovelle von Arthur Schnitzler, aufgeführt am Staatstheater Braunschweig. Auch hier hatte Maxi Obexer ihr „Schreibwerkzeug“ mit im Spiel und verfasste das Libretto.
Wir von Franz – neugierig wie immer – haben all dies zum Anlass für ein Skype-Interview zwischen Bozen und Berlin genommen und auch gleich noch nachgehakt, was Maxi Obexer nach Südafrika verschlägt.

Print

Like + Share

Comments

Current day month ye@r *

Discussion+

There are no comments for this article.