Notizen, weshalb ich für franzmagazine schreibe (noch vor dem 7. Mai ausformulieren und an die Redaktion mailen). (1) Das Schreiben für franzmagazine ist ein (kreativ)virtueller Akt von narzisstischem Autismus: Man schreibt für sich und empfindet sich dabei [als] schön. (2) Wenn das Geschriebene gelesen und vielleicht diskutiert wird, verlässt das Wort diesen Nicht-Ort und beschreitet neue Zonen. (3) Im Diskurs wird das Geschriebene zur Aktion. (4) Aktion ist Partizipation. (5) Partizipation bedeutet Austausch. (6) Austausch ermöglicht Transformation. [Wenn das Junge-Maedchen kichert, arbeitet es noch :: Die Liebschaften des Jungen-Mädchens sind eine Arbeit und wie jede Arbeit sind sie prekär geworden :: «Wie kann man Schwein haben, ohne als Schwein zu gelten?»].