Music

May 11, 2018

Plauderstunde mit Destruction

Florian Rabatscher

Kürzlich hatte ich die Ehre, zwei Gründungsmitglieder der legendären Thrash Metal Band Destruction zu treffen. Vor ihrem Konzert im Kuba in Kaltern nahmen sich Bassist und Sänger Marcel Schmier Schirmer und Gitarrist Michael Mike Schirmer kurz die Zeit für ein Gespräch, manchmal schaltete sich auch der Tour-Manager zu. Zu diesem Treffen ging ich mit gemischten Gefühlen. Zum einem wegen ihres nicht ganz so kuscheligen Images. Zum anderen wegen der hünenhaften Erscheinung von Schmier, (bei der man übrigens wirklich denkt, er verschlingt dich in einem Happen). Letztendlich kam alles aber ganz anders und es entwickelte sich zu einer (ja wirklich) interessanten und überraschend netten Plauderstunde über Gott und die Welt. Das kam dabei raus:   

Ihr wart schon mal in Südtirol?

Schmier: Wir waren schon mal hier auf einem Festival, beim Eternity of Rock. Das einzige, woran ich mich erinnern kann, war das beschissene Wetter. Ewig lange her, 2004, glaub ich.

Wie findet ihr Südtirol?

Schmier: Superschön natürlich. Geil ist, ihr habt hier haufenweise Wein, wie bei uns zuhause. Das Essen ist auch geil, diese Mischung aus Österreichisch und Italienisch. Best of both worlds, sag ich mal.

Mike: Und den Dialekt mag ich auch. (lacht)

Schmier: Wir essen und trinken gerne, da ist Südtirol ein Traum.

Wie fühlt es sich heutzutage an als Destruction?

Schmier: Ganz natürlich. (lacht)

Mike: Ich sag immer, wir sind noch auf Mission, die Mission ist noch nicht erfüllt.

Den Thrash Metal unters Volk zu bringen?

Mike: Genau, aber eben noch nicht auf der ganzen Welt. Man hat noch nie in Arabien gespielt, zum Bespiel.

Wäre das ein Traum für euch?

Schmier: Ja!

Mike: Wenn man da ein bisschen missionieren könnte … Es waren neulich zwei Iraner auf unserer Show, die haben dann auch gesagt: Hey, im Iran habt ihr viele Fans.

Wirklich?

Mike: Ja!

Schmier: Iran ist ziemlich fortschrittlich!

Die kennen euch also?

Schmier: Es gibt Länder, da wirst du nie hinkommen. Aber es gibt wiederum andere, die fortschrittlich sind und wo es eine Metal-Szene gibt. Im asiatischen Raum und auch in muslimischen Ländern. In Malaysia und Indonesien gibt es eine riesige Metal-Szene. Indonesien hat auch ein richtig großes Metal-Festival, mit 40.000 Leuten. Auch der Präsident Indonesiens ist Metal-Fan, dass zeigt auch, dass nicht alle muslimischen Länder sich total verschleiern gegen Rock’n’Roll. Sowas ist schon cool, wir spielten Anfang 2000 in der Türkei, als sie noch offener war. Da waren Konzerte wieder erlaubt, vorher haben sie Metal-Fans geächtet, teilweise gejagt. Plötzlich war sie offen. Es gab Festivals usw. und wir haben ein paarmal da gespielt und jetzt geht wieder gar nix mehr. Ich denke, es ist auch das Ziel einer Band, dass du irgendwo hinkommst, wo du nie warst, um ein bisschen zu missionieren. Man sieht dort gibt‘s Metal-Fans und man sieht auch etwas vom Land, ist schon geil. Denn wenn eine Szene da ist und keiner spielt, wird die Szene irgendwann vor die Hunde gehen. Die Leute brauchen Konzerte. Die Leute brauchen Kontakt mit internationalen Bands und auch Fans, deswegen kommen ja viele Leute nach Europa zu den Festivals. Das beste Beispiel dafür ist das Hellfest in Frankreich, da kommen Leute aus Ländern hin, die zum Beispiel jetzt nicht nach Europa einreisen können. Doch weil die Franzosen ja viele Ex-Kolonien haben, dürfen viele Nordafrikaner nach Frankreich einreisen, und sie kommen dann aufs Hellfest und gucken sich die Metal-Show an und gehen dann nach Hause und sagen: Hey, Metal lebt!

Metal verbindet also?

Das ist eine ganz wichtige Sache, eine Szene stirbt, wenn kein Input mehr kommt. Wenn du nur mehr runtergebuttert und erdrückt wirst. Deswegen wird es schwer, in sehr konservativen arabischen Ländern, wo Leute verfolgt werden, die anders denken.

Dann sind wir eh schon beim Thema, ihr seid ja recht politisch, wenn man eure Texte sieht?

Schmier: Sehr politisch sogar. (lacht)

Thema Kirche?

Schmier: Ich finde es einfach bescheuert, wie man sich heutzutage immer noch der Kirche beugt, obwohl man genau weiß, was abgeht. Die Kirche ist scheiße und heuchlerisch, kleine Jungs werden vergewaltigt, dazu eine schreckliche Hierarchie. Die haben so viel Blut an ihren Händen, aus Jahrhunderten von Geschichte, und wir bringen immer noch Papst-News. Einfach lächerlich, die Kirche muss weg. Alle Religionen gehören weg, die Leute sollen sich wieder ihre eigenen Gedanken machen. Sie sollen an neue Sachen und die Zukunft glauben und nicht an dumme Religionen.

Und Satan?

Schmier: Satan ist auch nur eine Lachnummer, er wurde von der Kirche als Feindbild erfunden, damit wieder mehr Leute zu ihr hinrennen.

Er wird aber ziemlich oft gepriesen von der Metal Szene, alles nur ein Witz?

Schmier: Ja, aber ich sehe mich schon als Antichrist. Religionen werden als etwas verkauft, was sie nicht sind, als Glücksbringer. Sie sind aber genau das Gegenteil. Denk nur mal an die ganzen Religionskriege.

Wie seht ihr die Weltlage zurzeit?

Schmier: Schlimm, wir waren gerade in Miami und fünf Tage später haben wir in Russland gespielt. Zuerst siehst du bei den Amis die News und gehst nach Russland und siehst da die News. Beide haben ihre Story, beide reden etwas ganz anderes. Im Endeffekt sind dort Menschen, die leben und Frieden wollen und alle werden gegeneinander aufgehetzt. Das kriegst du nur mit, wenn du dahingehst und mit den Leuten redest. Du sagst: Wie sieht es aus mit Putin, ist er beliebt? Bei uns wird gesagt: Putin ist gar nicht beliebt. Doch Putin ist riesig beliebt in Russland, weil die Russen ja in die Ecke gedrängt werden vom Westen. Aber die Russen haben Stolz, wollen ein Volk sein und zusammenstehen und Putin verkörpert diesen starken Mann halt.

So habt ihr das mitgekriegt?

Schmier: Ja, aber Putin ist auch ein Arschloch, weil er sich auch mit der Kirche zusammengetan hat. Die Kirche verbietet aber auch Metal-Konzerte, alles, wo ein Pentagramm oder ein umgedrehtes Kreuz vorhanden ist, wird abgesagt. Alles unter Druck, die Szene, die sich nicht hinter Putin stellt, wird unterdrückt.

Ein Musiker kriegt also viel mit?

 Schmier: Klar, ich rede auch immer mit den Leuten und frag: Wie sieht‘s aus? Was wählst du hier im Land? Ich interessiere mich einfach. Dann kriegt man einfach viel mit, was wieder Stoff für neue Texte liefert.

Du bist ja Bassspieler und Frontmann, bei euch sieht man das öfters in der Szene. Wie kommt’s?

Schmier: Von Motörhead natürlich. (lacht)

Daher also?

Schmier: Nicht ganz. Bei mir kam’s, weil wir unseren Sänger rausgeworfen haben und es gab damals einfach keine Leute in unserer Gegend, die Metal gespielt haben. Einen Sänger haben wir auch nicht gefunden und dann hieß es: Einer muss singen jetzt von euch dreien …

Mike: … Du! (lacht)

Schmier: Alle sagten, der Bassist, das geht am ehesten, das macht Lemmy von Motörhead ja auch. Dann hatte ich keine andere Wahl mehr. (lacht) Und ich denke, es ist dann schon zur Tradition geworden.

Aber läuft?

Beide: Na klar! Super!

Denkpause ….

Schmier: Ja, läuft. (alle lachen) Ich finds auch cool, irgendwie so traditionell. Ein Sänger, der Bass spielt.Destruction

Wie Lemmy also, ihr habt ihn ja auch live erlebt, als ihr 1987 mit Motörhead auf Tour ward.

Schmier: Ja mit Motörhead auf Tour, da war der auch dabei hier (er deutet auf einen älteren Typen der mit uns im Raum sitzt), der war unser Tour-Manager in den 80ern.

Wie war das mit Lemmy? Interessant für mich als Riesen-Fan.

Schmier: Ja, war cool! Es war für uns die beste Tour damals.

Mike: Wieviel Motörhead Shows haben wir uns angeguckt?

Schmier: Wir haben, glaub ich, 100 Motörhead-Shows gesehen in den 80ern.

Mike: Aber immer Backstage.

Schmier: Wir haben die Tour mit King Diamond gemacht damals und Festival-Touren ohne Ende.

Und wie war Lemmy so?

Schmier: Lemmy war cool, supernett. Wenn wir nix zu trinken hatten, hat er uns freundlicherweise immer eine Flasche Jack Daniels hingestellt.

Konntet ihr mit ihm mithalten?

Schmier: (lacht) Lemmy hat immer erst für sich selbst gesoffen und am Automat gezockt. Die Gitarristen kamen immer zu uns in den Bus, zum Saufen und zum Kiffen.

Mike: Sie sagten, mit Lemmy sei es so langweilig, er liest immer nur Kriegsbücher. (beide lachen)

Schmier: Ja, immer Kriegsbücher, und Speed hat er sich reingezogen.

Alter Tour-Manager: Lemmy hatte auch immer einen Koffer dabei, den er die ganzen 40 Jahre mit sich rumgeschleppt hat. Keiner weiß, was drin war. Mit dem Koffer hat er sich immer in die Garderobe zurückgezogen, da war er dann stundenlang alleine. Ich glaub, er hat geschrieben oder sowas.

Schmier: Ich werde nie die ersten Touren vergessen. Da war immer eine Catering-Firma dabei, da gab‘s morgens Spiegeleier. Wir sind morgens dort hingegangen, Lemmy war schon wach, der hat eh nie geschlafen. Er stand schon stramm am Automaten und hat gezockt. Die Flasche Jacky und eine Cola auch schon bereit am Tisch. Uns ist die Kinnlade runtergefallen, es war morgens um 10. Wir mit den Spiegeleiern und er schon Jack Daniels, war schon krass. Du hast schon gemerkt, dass er damals echt viel Speed gezogen hat. Unser Manager damals war auch der Manager von Motörhead und ich glaube, er musste immer mit Lemmy mithalten. (lacht) Nach zwei Wochen kroch er aus dem Motörhead-Bus und meinte: Ich muss nach Hause, ich kann nicht mehr! (alle lachen)

Wie ist euer Lebensstil? Lebt ihr noch den Rock’n‘Roll?

Schmier: Wir feiern schon noch gerne, aber man muss halt die Balance finden.

Es wird auch schwerer mit dem Alter?

Schmier: Der Hangover hält drei Tage, also ja. Wir feiern gern, teilen uns aber unsere Kräfte ein. Am Ende des Tages ist die Show wichtig und nicht, dass du besoffen bist.

Dann lebt ihr jetzt eher spießig?

Schmier: Nicht spießig, ein paar Bierchen vor der Show, aber es hält sich in Grenzen. Nach der Show musst du meistens schon auf den nächsten Flieger oder fünf Stunden später aufstehen. Da knallst du dir nicht die Birne weg.

Dann lebt ihr nicht den Rock’n‘Roll-Way-of-Life, wie die Leute wahrscheinlich denken?

Mike: Wer kotzt schon gern in den Flieger?

Schmier: Oft ist es halt so, dass wir morgens am Flughafen in die Business-Class-Lounge reinlatschen und die Bar leeren. Morgens schön einen reinpfeifen, dann halt wieder im Flieger schlafen. Bei uns gibt es diese Neun-Stunden-Regel: Neun Stunden vor der Show wird piano gemacht. (Doch alle halten ein Bier in der Hand …)

Wie läuft es mit der Stimme?

Schmier: Ja, gut, du musst halt pennen. Eiserne Regel: Viel schlafen, nicht zu viel Schnaps und Fresse halten. Tagsüber nicht viel reden, eine gewisse Ruhephase. Ich rate jedem Sänger, einfach viel Wasser zu trinken, wirkt Wunder bei angeschlagener Stimme.

Was haltet ihr davon, das eine Band wie Mayhem einmal betonte, dass ihr sie zu ihrem Sound inspiriert habt?

Schmier: Na ja, wir kennen die ja. Die waren jung und wild. Viele von den Black-Metal-Kids waren vom deutschen Thrash beeinflusst.

Aber sie haben ja speziell euch erwähnt …

Schmier: Ja, wir waren damals ja räudig, brutal und hatten sehr böse Texte. Das Wort Satan wurde oft benutzt, wir wollten ja auch anecken damals. Das war auch vor der Phase, wo wir dann gut Englisch gesprochen haben, und dann hat man sich auch noch von Horrorfilmen inspirieren lassen, man wollte einfach nur böse sein.

Black Metal war ja noch kein Begriff damals?

Schmier: Wir haben damals unsere erste Demo verkauft, die kam 1983 raus, da haben wir eine Annonce geschalten für Metal Hammer und haben den Sound selbst definiert. Da es damals noch keine Genres gab, haben wir es Black Hardcore Speed Metal genannt. Damals gab es auch noch keinen Hardcore, der kam erst viel später aus New York. Black Metal gab es auch nicht. Es gab zwar die Platte „Black Metal“ von Venom, aber kein Genre. Speed Metal kam daher, dass wir schnell und aggressiv waren. Aber die Genres kamen erst Jahre später.

Wie kam es dann zum Genre Thrash Metal?

Schmier: Das Wort Thrash Metal kam das erste Mal erst 1986 oder 1987 vor. Es wurde von Metallica in ihrem Song „Whiplash“ schon früher erwähnt, im Refrain singt James Hetfield: „… thrashing like a maniac …“ Ich denke, daher kommt das.

Dann ist „Kill ‘Em All“ von Metallica das Album schlechthin für den Thrash Metal?

Schmier: Ja, aber das Genre kam erst später.

Wenn es also kein Genre gab, wie seid ihr dann auf eure Musik gekommen oder was war es für euch damals?

Schmier: Wir wollten die Härtesten und die Schnellsten sein.

Das ist alles?

Mike: Genau.

Schmier: Abheben vom Rest: Härter, schneller, weiter.

Ok, es gab Thrash Metal damals noch nicht, aber irgendwas habt ihr ja gemacht?

Schmier: Wir haben uns keine Gedanken gemacht. Wir wollten einfach härter sein. Die Band heißt ja Destruction, wir wollten einfach die Musik zerstören. Das war die Aussage.

… ziemlich Punk …

Schmier: Stark Beeinflusst, klar.

Lieblings Punk-Bands?

Schmier: Dead Kennedys, GBH …

… GBH haben euch sogar erwähnt als ich mit ihnen sprach …

Schmier: Cool! Auch Watty von Exploited ist ein riesiger Destruction-Fan. Wir hatten auch das allererste Konzert, auf dem eine Punk-Band und eine Thrash-Metal-Band zusammengespielt haben. Das war 1985 im Crash in Freiburg, Exploited und wir zusammen. Da gab‘s noch keinen Crossover.

Mike: Die haben damals gefragt, ob ich bei ihnen Gitarre spielen würde.

Echt?

Mike: Ja, ich fühlte mich voll geehrt, aber ich hab dann doch gesagt: Ne, ich mach lieber Metal. (alle lachen)

Schmier: Seither ist Watty ein großer Fan von uns.

Aber trefft ihr auch auf andere Musikrichtungen oder Szenen auf Tour?

Schmier: Ja, natürlich, vom Black Metaller bis zum Melodic Metaller …

… ja, ok, Metal, aber ich meine ganz andere Musikarten?

Schmier: Also, wir sind sehr offen für Rockmusik, in jeglichen Bereichen kann ich mir alles reinziehen. Ich find Classic Rock super.

Auch elektronische Musik?

Schmier: Bei Popmusik hört es bei mir dann halt auf. Mit dem ganzen sterilen Pop-Kram kann ich nix anfangen.

Ja, ok, Pop. Aber es gibt ja heutzutage auch aggressive elektronische Musik.

Schmier: Nein! Das brauchen wir gar nicht … ich bin kein Pillenfresser, weißte? …

… aber es sind doch nicht alle …

Schmier: … ich bin ein Freund von handgemachter Musik und so Keyboard und elektronische Sounds … Nein.

Mike: Prodigy kann ich mir anhören.

Da haben wir doch was!

Mike: Ich hör sogar noch weiter, Flamenco und sowas.

Wirklich?

Mike: Na klar, auch Salsa usw.

Schmier: Ja, ich kann mir auch Klassik, Jazz und so 50er-Jahre-Kram anhören. Wenn du durch Amerika fährst und guten Country-Rock hörst, gibt es nix Besseres. Musik hängt vom Moment ab oder wo du gerade bist, vom Feeling und allem.

Dann hört ihr hier? Volksmusik?

Schmier: Eher nicht.

Kastelruther Spatzen?

Schmier: Den Scheiß haben wir selber in Deutschland.

Ok, dann lassen wir das. (alle lachen) Aber wenn man hier durch die Berge fährt, was würde passen?

Schmier: Hmmm … Guter Classic-Rock vielleicht.

Stoner Rock? Finde ich zum Beispiel passend.

Mike: Stoner mag ich.

Schmier: Stoner ist ja eh vom Classic Rock beeinflusst, deswegen …

Wärt ihr keine Musiker, was wäre eure Arbeit? Ich weiß, die beschissenste Frage.

Schmier: Na, den besten Job, Pornostar. (lacht)

Notiert, Schmier wäre gern Pornostar.

Schmier: Nein, Scherz, ich glaub, das ist kein spaßiger Job, ehrlich gesagt. Aber man weiß es nicht, also äh …

Mike: … Schmier wäre Koch.

Schmier: Ja, Musik ist schon ein Riesending für mich, aber ich koche auch gerne. Vielleicht so ein eigenes Restaurant. Essen und kochen geht bei mir zusammen, ist für mich auch keine Arbeit. Ich stell mich einfach gern für drei Stunden in die Küche und iss dann in zehn Minuten alles auf. Gut investierte Zeit.

Zum Schluss noch ein Tipp für junge Musiker?

Schmier: Macht euer eigenes Ding, hört nicht auf Trends, habt Spaß an der Musik. Es gibt keine Regeln, wie man erfolgreich sein kann. Erfolg kommt und geht, aber der Spaß an der Musik muss bleiben. Beißt euch nicht am Erfolg fest.

Foto: Destruction und in der Mitte der Rekateur Florian Rabatscher (c) Reinhold Giovanett

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