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September 27, 2013

HomeGrown Reviews: Frances Ha

Renate Mumelter

Titel: Frances Ha  

Regie: Noah Baumbach

Worum geht’s? Frances und Sophie, beide Mitte zwanzig, basteln in New York an ihrer Zukunft, und das erweist sich als durchaus komplexe Aufgabe. Das war immer schon so und heutzutage ist es das ganz besonders. 

Umwerfend: Die Stimmung zwischen Zuversicht, Lebensfreude und Melancholie 

Echt schwach: Boh

Applaus für… Greta Gerwigs darstellerischen Elan und für ihre und Noah Baumbachs Beobachtungsgabe 

Absolutes must-see für… die vielen weltfremden Lehrpersonen, zum Beispiel, und für alle, die etwas mehr von der Zeit verstehen sollten, in der wir leben. Und für alle Franze

Wohlerwogenes Urteil: Das ist wieder einer jener Filme, die nicht wirklich eine Geschichte mit richtigem Anfang und richtigem Ende erzählen und gerade deshalb viel näher an der Realität sind als viele mit überschaubarem Plot. “Frances Ha” entlässt mit einem großen lachenden und einem etwas kleineren weinenden Auge (und vor allem mit mehr Durchblick) in die Wirklichkeit. 

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