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August 17, 2013

Fabian Feichter, momentan nicht erreichbar

Kunigunde Weissenegger

Por le moment nia da abiné – zum Glück war das für mich nicht ganz so. Ich habe Fabian Feichter über E-Mail in München erreicht, wo er lebt, arbeitet und an der Akademie der Bildenden Künste studiert. Bis Montag, 19. August 2013 ist im Istitut Ladin seine Ausstellung „Por le moment nia da abiné“ zu sehen. Nach der Berufsfachschule für Kunsthandwerk in Bruneck hat der 27jährige die Landesfachschule für Holzbildhauer und Schnitzer in Wolkenstein besucht und ist 2006 nach München an die Akademie der Bildenden Künste München in die Klasse von Professor Olaf Metzel; seit 2012 ist er Meisterschüler bei eben diesem. Letzthin ist der aus St. Vigil in Enneberg Stammende in Südtirol 2012 mit seiner Installation „Too much salt“ bei der „Panorama4″ in der Festung Franzensfeste aufgefallen.

Was zeigst du im Istitut Ladin?
Videos, Performance, Performance-Video und Videoinstallation.

“Por le momënt nia da abiné” erklär uns bitte diese Zeilen.
Momentan nicht erreichbar.

Wo und wann arbeitest du am besten?
Halbe Stunde vor und nachdem ich aufwache.

Was oder wer inspiriert dich?
Die anderen.

Was bedeuten dir Grenzen?
Eine natürliche Situation in die neue Generation.

Wann bist du an deiner Grenze?
Immer, wenn ich denke: es geht nicht mehr, geht es mehr.

Was ist Skulptur bzw. Kunst für dich?
Emotionen, Erinnerungen; und Geschichten erzählen, indem es den Betrachter in eine ungewöhnliche Situation bringt.

Evolution, Transformation, wohin geht es mit uns?
Bis das Ei gekocht ist.

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