salto.bz startet am 22.3.2013 und franz ist dabei

salto.bz ist das neue Nachrichten- und Communityportal für Südtirol, das diesen Freitag, 22. März 2013 online gehen wird. Unabhängig, zweisprachig und partizipativ informiert salto.bz über tagesaktuelles Geschehen, deckt Hintergründe auf und zeigt, was Südtirol bewegt. salto.bz ist Sprachrohr für alle Bürgerinnen und Bürger; ein Ort der Diskussion und der demokratischen Meinungsbildung. Das sind genug Gründe für franz, um eine weitreichende Kooperation mit salto.bz einzugehen: so wird salto.bz in puncto Kultur auf Beiträge von Franz verweisen. Auf redaktioneller Ebene wird es laufend Kontakte und gemeinsame Initiativen geben. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Wer nun neugierig geworden ist und nicht mehr bis Freitag warten kann: Heute Abend, 19.3.2013 um 20 Uhr macht salto.bz im Ufo in Bruneck Halt und erzählt sich: Welches Potential, welche Chancen hat das Web, um in einer kleinen Welt wie Südtirol Partizipation zu schaffen? Wie viel Demokratie verträgt das Land? Gibt es so etwas wie einen Südtiroler Frühling? Die 2ManGroup (Acoustic Duo/Pop, Rock) sorgt für Muse in dieser aufgeregten Zeit.

Im Team von salto.bz sind:

Elisa Corni: „[...] La buona informazione oggi deve essere per prima cosa trasparente, sincera, verificata. Perché le bugie, sul web, hanno davvero le gambe corte. Dati, fonti e voci discordi vanno sempre dichiarati per offrire un punto di vista più articolato ma anche più chiaro. [...]“

Susanne Pitro: „[...] Ein wichtiger Aspekt von Qualitätsjournalismus besteht für mich heute darin, einen Überblick über die aktuelle Flut an Informationen und Meinungen zu schaffen, Menschen zu ermöglichen, sich eine qualifizierte Meinung zu Themen zu bilden, die für sie relevant sind. [...]“

Luca Sticcotti: „[...] Buon giornalismo oggi vuol dire, appunto, non arroccarsi per difendere a tutti i costi modalità di comunicazione che rischiano di segnare il passo ed invece aprirsi alle nuove modalità multidirezionali che caratterizzano la rete. [...]“

Christine Helfer: „[...] Qualitätsjournalismus heißt für mich nach wie vor, sich der ethischen Verantwortung einer klaren und unabhängigen Berichterstattung zu stellen. Auch wenn das in Zeiten des immer rasanteren Informationsflusses, der eilig getroffenen Entscheidungen, der nicht immer akkuraten Recherche zunehmend schwierig scheint. Trotzdem finde ich das einen besonders guten Ansatz für den Online-Journalismus, wo das Verfassen und Überprüfen von Meldungen und Fakten unter den Augen vieler Beobachter geschieht. […]

Gabriele Di Luca: „[...] Fare buon giornalismo oggi secondo me significa non confondere il piano espositivo, vale a dire ciò che inerisce la ricerca, il racconto e la verifica dei fatti, con quello interpretativo, che parte dai fatti per evidenziare le opinioni e le idee sviluppabili in base alla loro comprensione. [...]“

Ariane Löbert: „[...] Qualitätsjournalismus bedeutet hier wie in jedem anderen Medium, gründlich zu recherchieren, Fakten gegen zu checken und sich vor Niemandes Karren spannen zu lassen. [...]“